Aktuelle Projekte

 

 

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  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminium­schlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminiumschlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminiumschlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminiumschlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminiumschlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

  • Altlast N6 / Niederösterreich

    Aluminiumschlackendeponie

    Projektgegenstand
    Ehemalige Kiesgrube innerhalb der Mitterndorfer Senke westlich von Wiener Neustadt mit einer Abbautiefe von ca. 12 - 17 m. 1974-1990 wurden Abfälle der Holz- und Textilindustrie sowie Bauschutt und Aluminiumschlackenstaub der Fa. Almeta abgelagert. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle. Da die Ablagerungen direkt auf dem durchlässigen Untergrund der Kiesgrube erfolgten, führte dies zu Beeinträchtigungen des Grundwassers. Die Oberfläche der Deponie wurde zum Teil mit einer mineralischen Dichtung abgedeckt.

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    Seit 2017 ist das UVP- genehmigte Sanierungsprojekt nunmehr in Umsetzung. In den ersten beiden Jahren wurde die erforderliche Infrastruktur errichtet. Die eigentliche Sanierung, d.h. der Rückbau der Deponie läuft seit 2019 und wird bis in das Jahr 2027 andauern. Die großvolumig abgelagerten Aluminiumkrätzen werden unmittelbar in der eigens dafür vor Ort errichteten Anlage aufbereitet. Kern der Aufbereitung ist die Rückgewinnung des im Abfall enthaltenen, metallischen Aluminiums, welches als Sekundärrohstoff in den Wirtschaftskreislauf rückgeführt wird. Dadurch können natürliche Ressourcen geschont und mehrere hunderttausend Tonnen CO2 eingespart werden. Neben der Sanierung einer gefährlichen Altlast trägt die BALSA auch zum nachhaltigen Klimaschutz bei.

    Das Projektvolumen liegt bei 290 Mio. EUR (exkl. USt.).

    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Bauherr und Auftraggeber sämtlicher Leistungen
    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Sämtliche Agenden des Projekt-Managements und der Projektsteuerung

  • Dachpappenfabrik Rum 1
  • Dachpappenfabrik Rum 2
  • Dachpappenfabrik Rum 3
  • Dachpappenfabrik Rum 4
  • Dachpappenfabrik Rum 5
  • Altlast T5 / Tirol

    Dachpappenfabrik Rum

    Projektgegenstand
    An diesem Standort im Gemeindegebiet Rum wurde in der Zeit von 1908 bis 1959 eine Steinkohleteeröldestillation betrieben. Es wurden v.a. Dachpappen, Asphalt und andere Teerprodukte produziert. Im Rahmen einer Betriebsumstellung erfolgte 1960 die Rohstoffsubstitution durch Erdöl. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Betriebsgeländes unbefestigt. 1990 wurden im Zuge des Neubaus einer Tankstelle Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus dem Betrieb der Dachpappenfabrik festgestellt.

  • Altlast T5 / Tirol

    Dachpappenfabrik Rum

    Projektgegenstand
    An diesem Standort im Gemeindegebiet Rum wurde in der Zeit von 1908 bis 1959 eine Steinkohleteeröldestillation betrieben. Es wurden v.a. Dachpappen, Asphalt und andere Teerprodukte produziert. Im Rahmen einer Betriebsumstellung erfolgte 1960 die Rohstoffsubstitution durch Erdöl. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Betriebsgeländes unbefestigt. 1990 wurden im Zuge des Neubaus einer Tankstelle Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus dem Betrieb der Dachpappenfabrik festgestellt.

  • Altlast T5 / Tirol

    Dachpappenfabrik Rum

    Projektgegenstand
    An diesem Standort im Gemeindegebiet Rum wurde in der Zeit von 1908 bis 1959 eine Steinkohleteeröldestillation betrieben. Es wurden v.a. Dachpappen, Asphalt und andere Teerprodukte produziert. Im Rahmen einer Betriebsumstellung erfolgte 1960 die Rohstoffsubstitution durch Erdöl. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Betriebsgeländes unbefestigt. 1990 wurden im Zuge des Neubaus einer Tankstelle Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus dem Betrieb der Dachpappenfabrik festgestellt.

  • Altlast T5 / Tirol

    Dachpappenfabrik Rum

    Projektgegenstand
    An diesem Standort im Gemeindegebiet Rum wurde in der Zeit von 1908 bis 1959 eine Steinkohleteeröldestillation betrieben. Es wurden v.a. Dachpappen, Asphalt und andere Teerprodukte produziert. Im Rahmen einer Betriebsumstellung erfolgte 1960 die Rohstoffsubstitution durch Erdöl. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Betriebsgeländes unbefestigt. 1990 wurden im Zuge des Neubaus einer Tankstelle Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus dem Betrieb der Dachpappenfabrik festgestellt.

  • Altlast T5 / Tirol

    Dachpappenfabrik Rum

    Projektgegenstand
    An diesem Standort im Gemeindegebiet Rum wurde in der Zeit von 1908 bis 1959 eine Steinkohleteeröldestillation betrieben. Es wurden v.a. Dachpappen, Asphalt und andere Teerprodukte produziert. Im Rahmen einer Betriebsumstellung erfolgte 1960 die Rohstoffsubstitution durch Erdöl. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Oberfläche des Betriebsgeländes unbefestigt. 1990 wurden im Zuge des Neubaus einer Tankstelle Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus dem Betrieb der Dachpappenfabrik festgestellt.

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    Sanierungsmaßnahmen:

    Die Sanierung der Altlast erfolgt mittels

    • hydraulischen Maßnahmen (Sperrbrunnen, Grundwasser-Reinigung, Infiltrationsbrunnen, Pump and Treat-Technologie)
    • Dekontamination durch Räumung von stark kontaminierten Untergrundbereichen (Hot-Spots), großteils mit Großlochgreiferbohrungen
    • Durchführung eines Pilotversuches zur Prüfung der Anwendbarkeit von In-situ Maßnahmen.

    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • ämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Die Durchführung der Räumungsarbeiten am Standort wurde Ende 2013 abgeschlossen. Die Grundwasser – Reinigungsanlage zur hydraulischen Sicherung der Altlast ist weiterhin in Betrieb.

 

  • Gaswerk Jakomini
  • Gaswerk Jakomini 2
  • Gaswerk Jakomini 3
  • Altlast ST28 / Steiermark

    Gaswerk Jakomini

    Projektgegenstand

    Am Altstandort „Gaswerk Jakomini“ wurde zwischen 1845 und 1945 Stadtgas erzeugt. Ende des 2. Weltkrieges wurde das Werk durch Bombentreffer beinahe völlig zerstört und danach nicht wiederaufgebaut. Derzeit befindet sich auf dem Standort eine Straßenbahnremise, die Hauptwerkstätte für Straßenbahnen sowie Verwaltungsgebäude.

    Im östlichen Bereich des Altstandortes ist der Untergrund zum Teil mit Teer respektive Teeröl kontaminiert, wobei sich Teer lokal bis zum Grundwasserstauer in ca. 20 m Tiefe ausgebreitet hat. Ein massiver Schadstoffeintrag in das Grundwasser des Standortes wurde im Rahmen umfangreicher Untersuchungen nachgewiesen.

  • Altlast ST28 / Steiermark

    Gaswerk Jakomini

    Projektgegenstand

    Am Altstandort „Gaswerk Jakomini“ wurde zwischen 1845 und 1945 Stadtgas erzeugt. Ende des 2. Weltkrieges wurde das Werk durch Bombentreffer beinahe völlig zerstört und danach nicht wiederaufgebaut. Derzeit befindet sich auf dem Standort eine Straßenbahnremise, die Hauptwerkstätte für Straßenbahnen sowie Verwaltungsgebäude.

    Im östlichen Bereich des Altstandortes ist der Untergrund zum Teil mit Teer respektive Teeröl kontaminiert, wobei sich Teer lokal bis zum Grundwasserstauer in ca. 20 m Tiefe ausgebreitet hat. Ein massiver Schadstoffeintrag in das Grundwasser des Standortes wurde im Rahmen umfangreicher Untersuchungen nachgewiesen.

  • Altlast ST28 / Steiermark

    Gaswerk Jakomini

    Projektgegenstand

    Am Altstandort „Gaswerk Jakomini“ wurde zwischen 1845 und 1945 Stadtgas erzeugt. Ende des 2. Weltkrieges wurde das Werk durch Bombentreffer beinahe völlig zerstört und danach nicht wiederaufgebaut. Derzeit befindet sich auf dem Standort eine Straßenbahnremise, die Hauptwerkstätte für Straßenbahnen sowie Verwaltungsgebäude.

    Im östlichen Bereich des Altstandortes ist der Untergrund zum Teil mit Teer respektive Teeröl kontaminiert, wobei sich Teer lokal bis zum Grundwasserstauer in ca. 20 m Tiefe ausgebreitet hat. Ein massiver Schadstoffeintrag in das Grundwasser des Standortes wurde im Rahmen umfangreicher Untersuchungen nachgewiesen.

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    Derzeit wird an der Vorbereitung zur Umsetzung geeigneter Sanierungsmaßnahmen gearbeitet. In enger technischer Abstimmung mit dem von der Holding Graz geplanten Ausbau des Standortes (Erweiterung der Straßenbahnremise, Tiefgarage und Werkstätten) wird das Sanierungsprojekt der BALSA in das Projekt der Holding Graz mit einbezogen.
    Die gemeinsamen Einreichunterlagen (BALSA & Holding Graz) zur wasserrechtlichen Bewilligung wurden im Mai 2020 der Behörde zur Bewilligung übermittelt. Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren. Das Bauprojekt wird nach Erlangen der eisenbahnrechtlichen Bewilligung umgesetzt und soll bis 2025 fertiggestellt werden. Die Sanierungsmaßnahmen der BALSA werden im Zuge der Baumaßnahmen der Holding Graz umgesetzt.

    Der auf das Altlastensanierungsprojekt entfallende Kostenanteil ist mit rd. 10 Mio. EUR budgetiert.

    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren.

  • Holzmuellerstrasse 1
  • Holzmuellerstrasse 2
  • Holzmuellerstrasse 3
  • Holzmuellerstrasse 4
  • Altlast O40 / Oberösterreich

    Holzmüllerstraße

    Projektgegenstand
    Auf dieser ca. 4 ha großen Gewerbefläche in Linz befanden sich von Anfang der 1960er- bis Anfang der 1990er-Jahre Schrott- und Altmetallhändler -sowie Kfz-Verwertungs- und Reparaturbetriebe. Teile der Gewerbefläche wurden als Zwischenlager für Altmetall, Haus- und Sperrmüll und ölverunreinigte Schrottteile genutzt. Ebenso wurden eine Betriebstankstelle, eine Schredderanlage und eine Schrott- und Paketierpresse betrieben. Auf den großteils unbefestigten Flächen kam es dadurch zu beträchtlichen Verunreinigungen von Boden und Grundwasser.

  • Altlast O40 / Tirol

    Holzmüllerstraße

    Projektgegenstand
    Auf dieser ca. 4 ha großen Gewerbefläche in Linz befanden sich von Anfang der 1960er- bis Anfang der 1990er-Jahre Schrott- und Altmetallhändler -sowie Kfz-Verwertungs- und Reparaturbetriebe. Teile der Gewerbefläche wurden als Zwischenlager für Altmetall, Haus- und Sperrmüll und ölverunreinigte Schrottteile genutzt. Ebenso wurden eine Betriebstankstelle, eine Schredderanlage und eine Schrott- und Paketierpresse betrieben. Auf den großteils unbefestigten Flächen kam es dadurch zu beträchtlichen Verunreinigungen von Boden und Grundwasser.

  • Altlast O40 / Tirol

    Holzmüllerstraße

    Projektgegenstand
    Auf dieser ca. 4 ha großen Gewerbefläche in Linz befanden sich von Anfang der 1960er- bis Anfang der 1990er-Jahre Schrott- und Altmetallhändler -sowie Kfz-Verwertungs- und Reparaturbetriebe. Teile der Gewerbefläche wurden als Zwischenlager für Altmetall, Haus- und Sperrmüll und ölverunreinigte Schrottteile genutzt. Ebenso wurden eine Betriebstankstelle, eine Schredderanlage und eine Schrott- und Paketierpresse betrieben. Auf den großteils unbefestigten Flächen kam es dadurch zu beträchtlichen Verunreinigungen von Boden und Grundwasser.

  • Altlast O40 / Tirol

    Holzmüllerstraße

    Projektgegenstand
    Auf dieser ca. 4 ha großen Gewerbefläche in Linz befanden sich von Anfang der 1960er- bis Anfang der 1990er-Jahre Schrott- und Altmetallhändler -sowie Kfz-Verwertungs- und Reparaturbetriebe. Teile der Gewerbefläche wurden als Zwischenlager für Altmetall, Haus- und Sperrmüll und ölverunreinigte Schrottteile genutzt. Ebenso wurden eine Betriebstankstelle, eine Schredderanlage und eine Schrott- und Paketierpresse betrieben. Auf den großteils unbefestigten Flächen kam es dadurch zu beträchtlichen Verunreinigungen von Boden und Grundwasser.

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    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagenplanung
    • Planung der Detailerkundungen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Sämtliche Agenden des Projektmanagements und der
      Projektsteuerung

    Derzeit wird ein Grundwasser-Monitoring durchgeführt. Das laufende Programm umfasst die Periode 2019 – 2024.

 

  • Putzerei Lengauer 1
  • Putzerei Lengauer 2
  • Putzerei Lengauer 3
  • Putzerei Lengauer 4
  • Altlast O43 / Oberösterreich

    Putzerei Lengauer

    Projektgegenstand

    Die Putzerei Lengauer ist ein ehemaliger chemischer Reinigungsbetrieb und befindet sich am westlichen Ende des Marktplatzes von Schwertberg. Am Altstandort wurde von ca. 1969 bis 1992 Perchlorethylen als Reinigungsmittel eingesetzt. Bei diesem Sanierungsprojekt handelt es sich um eine Boden- und Grundwasserverunreinigung im Umfeld einer chemischen Reinigung, die durch das dort ausgetretene Reinigungsmittel verursacht wurde. Eine entsprechend ausgedehnte Kontaminationsfahne im Grundwasserabstrom der Putzerei, in dem sich mehrere Hausbrunnen sowie die Nutzwasserbrunnen einer Maschinenfabrik befinden, wurde bereits festgestellt.

  • Altlast O43 / Oberösterreich

    Putzerei Lengauer

    Projektgegenstand

    Die Putzerei Lengauer ist ein ehemaliger chemischer Reinigungsbetrieb und befindet sich am westlichen Ende des Marktplatzes von Schwertberg. Am Altstandort wurde von ca. 1969 bis 1992 Perchlorethylen als Reinigungsmittel eingesetzt. Bei diesem Sanierungsprojekt handelt es sich um eine Boden- und Grundwasserverunreinigung im Umfeld einer chemischen Reinigung, die durch das dort ausgetretene Reinigungsmittel verursacht wurde. Eine entsprechend ausgedehnte Kontaminationsfahne im Grundwasserabstrom der Putzerei, in dem sich mehrere Hausbrunnen sowie die Nutzwasserbrunnen einer Maschinenfabrik befinden, wurde bereits festgestellt.

  • Altlast O43 / Oberösterreich

    Putzerei Lengauer

    Projektgegenstand

    Die Putzerei Lengauer ist ein ehemaliger chemischer Reinigungsbetrieb und befindet sich am westlichen Ende des Marktplatzes von Schwertberg. Am Altstandort wurde von ca. 1969 bis 1992 Perchlorethylen als Reinigungsmittel eingesetzt. Bei diesem Sanierungsprojekt handelt es sich um eine Boden- und Grundwasserverunreinigung im Umfeld einer chemischen Reinigung, die durch das dort ausgetretene Reinigungsmittel verursacht wurde. Eine entsprechend ausgedehnte Kontaminationsfahne im Grundwasserabstrom der Putzerei, in dem sich mehrere Hausbrunnen sowie die Nutzwasserbrunnen einer Maschinenfabrik befinden, wurde bereits festgestellt.

  • Altlast O43 / Oberösterreich

    Putzerei Lengauer

    Projektgegenstand

    Die Putzerei Lengauer ist ein ehemaliger chemischer Reinigungsbetrieb und befindet sich am westlichen Ende des Marktplatzes von Schwertberg. Am Altstandort wurde von ca. 1969 bis 1992 Perchlorethylen als Reinigungsmittel eingesetzt. Bei diesem Sanierungsprojekt handelt es sich um eine Boden- und Grundwasserverunreinigung im Umfeld einer chemischen Reinigung, die durch das dort ausgetretene Reinigungsmittel verursacht wurde. Eine entsprechend ausgedehnte Kontaminationsfahne im Grundwasserabstrom der Putzerei, in dem sich mehrere Hausbrunnen sowie die Nutzwasserbrunnen einer Maschinenfabrik befinden, wurde bereits festgestellt.

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    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Sämtliche Agenden des Projektmanagements und der
    • Projektsteuerung

    Derzeit läuft der Betrieb und die Überwachung des Sanierungssystems.

  • Tankstelle Schlickplatz
  • Altlast W27 / Wien

    Tankstelle Schlickplatz

    Projektgegenstand

    Auf dem Altstandort „Tankstelle Schlickplatz“ im 9. Wiener Gemeindebezirk wurde von 1926 bis 1991 eine Tankstelle betrieben. Es wurden Ottokraftstoffe und Diesel in unterirdischen Tanks gelagert und über Zapfsäulen entlang einer Tankspur abgegeben. Die vorliegenden Unterlagen lassen auf eine Verunreinigung im Wesentlichen durch Benzin schließen.

    Die Altlast ist seit 15.2.2015 mit der Priorität 3 im Altlastenkataster erfasst. Der Altstandort stellt aufgrund der starken Belastung in der ungesättigten Zone und der grundsätzlich sehr guten Mobilisierbarkeit der Schadstoffe eine erhebliche Gefährdung für die Umwelt dar.

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    Derzeit wird die Fläche als Nebenfahrbahn bzw. öffentlicher Parkraum genutzt.

    Die letzten vorliegenden Untersuchungen stammen aus dem Jahr 2013. Die BALSA wurde im Jänner 2019 beauftragt die Altlast als §18 ALSAG Fall in die Bearbeitung aufzunehmen.

    Leistungen der BALSA:

    Aktualisierung des Schadensbildes und Empfehlung für geeignete Maßnahmen zur Sicherung bzw. Sanierung der Altlast:

    • Festlegung der erforderlichen zusätzlichen Erkundungsmaßnahmen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Begleitung der Erkundungsmaßnahmen (GW Beweissicherung, Pumpversuche, Absaugversuche) über 3 Jahre
    • Sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Derzeit wird ein Grundwasser-Monitoring durchgeführt. Das laufende Programm umfasst die Periode 2020 – 2022.

 

  • Tuttendorfer Breite 1
  • Tuttendorfer Breite 2
  • Tuttendorfer Breite 3
  • Tuttendorfer Breite 4
  • Tuttendorfer Breite 5
  • Tuttendorfer Breite 6
  • Tuttendorfer Breite 7
  • Tuttendorfer Breite 8
  • Tuttendorfer Breite 9
  • Tuttendorfer Breite 10
  • Tuttendorfer Breite 11
  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

  • Altlast N16 / Niederösterreich

    Tuttendorfer Breite

    Projektgegenstand
    Von 1927 bis 1961 stand auf dem Gelände am südlichen Stadtrand von Korneuburg eine Mineralölraffinerie, die durch Bombardements während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Dadurch gelangten bedeutende Mengen an Mineralöl und Mineralölprodukten in den Untergrund. Dies führte dazu, dass das Grundwasser und der Untergrund kontaminiert wurden. Heute befinden sich auf einem großen Teil des Geländes Lagerhallen und Verkehrsflächen.

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    Sanierungsmaßnahmen:

    Sanierung des Standortes durch

    • eine unterirdische Dichtwand und definierten Strömungsdurchgängen mit eingebauten Filtermaterialien für das Grundwasser (FUNNEL & GATE System),
    • Errichtung von Sanierungsbrunnen zur Ölabsaugung,
    • Behandlung des verunreinigten Untergrundes mit In-situ biologischen Reinigungsverfahren
    • Betrieb und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen auf die Dauer von rund 20 Jahren.

    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

  • Parkplatz Brevillier Urban
  • Parkplatz Brevillier Urban 2
  • Altlast N27 / Niederösterreich

    Parkplatz Brevillier Urban

    Projektgegenstand
    Bei diesem Projekt handelt es sich um die Sanierung einer heute teilweise als Parkplatz bzw. als Grün- und Wohnbauland genutzten Fläche. Vermutlich seit den 1940er bis Anfang der 1960er Jahre wurde der Bereich als Betriebsdeponie eines metallverarbeitenden Betriebes genutzt. Dabei gelangten Bauschutt, Metallabfälle und mit Schlacken vermischten Aushubmateriales zur Ablagerung. In die Ablagerung wurden zudem auch Lösungsmittel (CKW) eingebracht.

  • Altlast N27 / Niederösterreich

    Parkplatz Brevillier Urban

    Projektgegenstand
    Bei diesem Projekt handelt es sich um die Sanierung einer heute teilweise als Parkplatz bzw. als Grün- und Wohnbauland genutzten Fläche. Vermutlich seit den 1940er bis Anfang der 1960er Jahre wurde der Bereich als Betriebsdeponie eines metallverarbeitenden Betriebes genutzt. Dabei gelangten Bauschutt, Metallabfälle und mit Schlacken vermischten Aushubmateriales zur Ablagerung. In die Ablagerung wurden zudem auch Lösungsmittel (CKW) eingebracht.

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    Sanierungsmaßnahmen:

    • Räumung der Abfälle aus der ehemaligen Betriebsdeponie
    • Hydraulische Maßnahmen (Sperrbrunnen, Grundwasser-Reinigung, Infiltrationsbrunnen, Pump and Treat-Technologie)
    • Bodenluft-Absaugmaßnahmen im ungesättigten Untergrundbereich

    Leistungen der BALSA:

    Komplette Durchführung bzw. Abwicklung der Sanierungsmaßnahmen:

    • Grundlagen- / Einreich- und Detailplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung
    • Örtliche technische und kaufmännische Bauaufsicht

    Die Durchführung der Räumungsarbeiten sowie die Herstellung der hydraulischen und pneumatischen Sanierungsmaßnahmen sind seit Sommer 2017 abgeschlossen. Die errichteten Sanierungsmaßnahmen, sowohl die hydraulische Sanierungsanlage (Grundwasserreinigungsanlage), als auch die pneumatische Sanierungsanlage (Bodenluftabsauganlage) wurden in Betrieb genommen und werden laufend chemisch beweisgesichert.

 

  • Putzerei Gruber
  • Altlast 058 / Rohrbach-Berg/OÖ

    Putzerei Gruber

    Projektgegenstand

    Auf dem Altstandort „Putzerei Gruber“ wurde von 1969 bis 1982 eine chemische Kleiderreinigung betrieben. Da wie zu dieser Zeit durchaus üblich kein geschlossener Lösungsmittelkreislauf vorhanden war, wurde das anfallende Kontaktwasser über den hauseigenen Kanalanschluss entsorgt. Als Lösungsmittel wurde Tetrachlorethen verwendet und im Keller des Wohngebäudes (meist ohne Auffangwannen) gelagert.

    Im Jahre 1995 fanden Ersterkundungen statt. Dabei wurde in einer Tiefe von 1,7 m eine Tetrachlorethenbelastung in der Bodenluft festgestellt. In den Jahren 1998 wurden weitere Bodenluft- und auch Grundwasseruntersuchungen am Standort durchgeführt. Die letzten vorliegenden Grundwasseruntersuchungen stammen aus dem Jahr 2003.

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    Im unmittelbaren Abstrom der Altlast wurden bei der Sonde GW3 Tetrachlorethenbelastungen bis zu 3.600 µg/l im Grundwasser festgestellt. Die Altlast wurde am 5. September 2003 mit der Priorität 3 im Altlastenkataster erfasst. Das Gebäude wird derzeit als Wohnhaus genutzt.

    Im Westen der Altlast liegen die bereits sanierte Altlast O33 „Rohrbacher Lederfabrik“ bzw. die angrenzende Altlast O70 „Trilager Lederfabrik“. Im Abstrom der beiden Altlasten sind Überlagerungen der einzelnen Schadstofffahnen zu beobachten.

    Die BALSA wurde im September 2020 beauftragt die Altlast als §18 ALSAG Fall in die Bearbeitung aufzunehmen.

    Leistungen der BALSA:

    Aktualisierung des Schadensbildes und Empfehlung für geeignete Maßnahmen zur Sicherung bzw. Sanierung der Altlast:

    • Festlegung der erforderlichen zusätzlichen Erkundungsmaßnahmen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Begleitung der Erkundungsmaßnahmen (Temporäre BL Messungen, Feststoffproben, GW Beweissicherung, Pumpversuche, Absaugversuche)
    • sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Weitere geplante Schritte:

    • Einreich- und Genehmigungsprojekt
    • Begleitung des Genehmigungsverfahren
    • Ausschreibung Sanierung
    • Begleitung der Sanierung bis zum Sanierungsende

    Derzeit wird an den Ausschreibungsunterlagen für die Aktualisierung des Schadensbildes gearbeitet.

     

  • Putzerei Hlatky
  • Altlast ST21 / Judenburg/STMK

    Putzerei Hlatky

    Projektgegenstand

    Am Altstandort „Putzerei Hlatky“ in Judenburg wurde seit den 50-er Jahren des 20. Jahrhunderts Tetrachlorethen als Reinigungsmittel eingesetzt. Im Bereich des Altstandortes „Putzerei Hlatky“ sind massive Belastungen der wasserungesättigten Bodenzone mit leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW), vor allem Tetrachlorethen, vorhanden. Im Grundwasser sind lokal Verunreinigungen zu beobachten.

    Im Jahre 1991 fanden Ersterkundungen statt. Dabei wurde in der Bodenluft eine Tetrachlorethenbelastung aber untergeordnet auch eine Belastung mit Trichlorethen festgestellt. In den Jahren 1998, 2000 und 2009 folgten weitere Untersuchungen.

    Die Altlast wurde am 1. Jänner 2012 mit der Priorität 3 im Altlastenkataster erfasst.

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    Die BALSA wurde im November 2019 beauftragt die Altlast als §18 ALSAG Fall in die Bearbeitung aufzunehmen.

    Leistungen der BALSA:

    Aktualisierung des Schadensbildes und Empfehlung für geeignete Maßnahmen zur Sicherung bzw. Sanierung der Altlast:

    • Sanierung und Instandsetzung der bestehenden stark verunreinigten BL und GW Pegel
    • Festlegung der erforderlichen zusätzlichen Erkundungsmaßnahmen
    • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • Begleitung der 3-jährigen Erkundungsmaßnahmen (GW und BL Beweissicherung, Pumpversuche, Absaugversuche)
    • sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Weitere geplante Schritte:

    • Einreich- und Genehmigungsprojekt
    • Begleitung des Genehmigungsverfahren
    • Ausschreibung Sanierung
    • Begleitung der Sanierung bis zum Sanierungsende

    Derzeit werden die rund 3 Jahre dauernden Beobachtungstätigkeiten der Bodenluft und des Grundwassers durchgeführt.

     

 

  • Rekord Reinigung
  • Altlast T9 / Innsbruck

    Rekord Reinigung

    Projektgegenstand

    Auf dem Altstandort „Rekord Reinigung“, der eine Fläche von rd. 700 m2 umfasst, wurde über einen Zeitraum von ca. 30 Jahren eine chemische Reinigung sowie eine Wäscherei und eine Textilfärberei betrieben. Im Bereich des Altstandortes liegt eine Untergrundverunreinigung durch CKW bzw. Tetrachlorethen vor, die bis in den Grundwasserschwankungsbereich reicht.

    Der Schadensherd umfasst eine Fläche von 300-400 m² und ein Volumen von ca. 4.000 – 5.000 m³. Die aktuell vom Altstandort abströmende Schadstofffracht war zum Zeitpunkt der letzten Untersuchung im Jahr 2013 erheblich. Die Altlast wurde am 13.7.2016 auf die Priorität 2 zurückgestuft. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch das Nachbargrundstück zur Altlast T9 zugeordnet.

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    Im Juni 2019 wurde dieses Grundstück als §18 Fall gemäß ALSAG ausgewiesen. Die BALSA wurde daraufhin beauftragt diesen Teil der Altlast in die Bearbeitung aufzunehmen.

    Die Sanierungsvariantenstudie wurde Ende 2021 fertiggestellt und der Behörde übermittelt.

    Leistungen der BALSA:

    Aktualisierung des Schadensbildes und Empfehlung für geeignete Maßnahmen zur Sicherung bzw. Sanierung der Altlast:

    • Entwicklung eines Sanierungsprojektes für die gesamte Altlast
    • Abwicklung von Maßnahmen zur Detailerkundung des Altlaststandortes
    • Erstellung eines Sanierungsvorschlages bzw. Planung der Sanierungsmaßnahmen
    • Ausschreibung und Vergabe der Sanierungsmaßnahmen
    • Sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung

    Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren.

     

  • Tanklager Mare
  • Altlast N46 / Niederösterreich

    Tanklager Mare

    Projektgegenstand

    Auf dem gegenständlichen Gelände werden seit den 1930er-Jahren Mineralöl und Mineralölprodukte gelagert. Der Altstandort war der Umschlagplatz von Mineralöl für eine nahe gelegene Raffinerie.

    Durch jahrelangen Betrieb des Mineralöllagers und damit verbundenen Manipulationsverlusten sowie durch Beschädigungen aus Bombardierungen während des Zweiten Weltkrieg kam es zu Mineralölverunreinigungen des Untergrundes.

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    Leistungen der BALSA:

    • Grundlagenplanung
    • Planung und Abwicklung der Detailerkundungen
    • Durchführung von Vergabeverfahren
    • sämtliche Agenden des Projektmanagements und der Projektsteuerung